| | | | | | | | | | | Chronik
- Schützen und Schießwesen in Bad Windsheim | | | | 1392 | | Frühe
Nachrichten über das Windsheimer Schützenwesen | | | Windsheimer
"Schützen" wurden bereits bezüglich der Tätigkeit der
Stadt innerhalb des fränkischen Landfriedens 1392 erwähnt. In der ältesten
erhaltenen Windsheimer Stadtrechnung von 1393 sind Ausgaben in einer eigenen Sparte
unter dem Titel "Daz ist daz Syschgelt" summiert. 27 mal zahlte man
danach in diesem Jahr den Schützen je 8 Pfennige, und zwar jeweils sonntags,
angefangen von den Fastsonntagen bis in den Oktober hinein.
Das ist ein
sicherer Nachweis für ein wöchentliches Übungsschießen der
Bürger. Hier in diesem Übungsschießen liegt der legitime Ursprung
der Schützen-gesellschaften. Die entsprechende Ausgabensparte ist auch in
den folgenden Rechnungen bis 1400 enthalten. Waren es 1393 8 Pfund und 8 Pfennige,
so wird 1400 "den Gesellen, die an den Feiertagen schussen" ein mehr
als dreifacher Betrag ausgezahlt.
Von Anfang an ist den Stadtrechnungen
auch ein "Stadtschütze" als städtischer Bediensteter erwähnt.
Er erhält 1394 einen Halbjahressold von 8 Gulden. Später wird ein Büchsenmeister
und ein Schützenmeister erwähnt. In diesem Stadtschützen oder Schützenmeister
haben wir mit Sicherheit einen Mann vor uns, der einerseits die Aufgabe hatte,
die städtischen Schusswaffen in Ordnung zu halten, andererseits aber auch
die Bürger im Schießen zu unterrichten. | | | | 1454 | | Schießstand
und Schützenhaus | | | Für
das Übungsschießen musste ein Schießstand vorhanden sein. 1454
liegt ein Eintrag vor, nach dem 36 Pfennige verwendet wurden, um die "Zielstatt"
zu machen. Eine Schießhütte wird 1490 sicher bezeugt. Die älteste,
noch im Original mehrfach vorhandene Ansicht der alten Reichsstadt ist ein Holzschnitt
von Nikolaus Scheffer aus dem Jahre 1576. Er zeigt die sehr stark befestigte Stadt.
Im Osten der Stadt, vor dem Seetor, befindet sich eine offene Schießstätte.
Sie ist bis zum heutigen Tag, allerdings in modernerer Ausführung,
geblieben. Diese Schießstätte ist unmittelbarer Vorgänger des
Schießhauses, das nach dem von Pastorius zusammengetragenen Nachrichten
über die Reichstadt am 19. Juni 1659 "zwei Stockwerk hoch, 40 Schuh
in Pfetten und 20 Schuh in Balken aufgerichtet" wurde, und an dessen Stelle
wiederum ein neues im Jahre 1828 erbaut wurde.
Das im Jahre 1828 erbaute
Schießhaus wurde nach dem 2. Weltkrieg abgerissen. Das jetzige Schießhaus
wurde nach dem Abbruch des alten Schießhauses von einer Schießhalle,
welche zum Teil 1925 errichtet wurde, in das zurzeit bestehende Schützenheim
umgebaut. Die Luftgewehrhalle und der Pistolenstand wurden 1980 errichtet. | | | | | | Schützenpreise
und Schützenfeste | | | Aus
den ursprünglichen Geldzuwendungen entwickeln sich im Laufe des 15. Jahrhunderts
typische "Schützenpreise", die dann, einmal eingeführt, sich
beständig halten. Bereits 1440 werden verrechnet "6 Pfund und 7 Pfennige
um 2 Paar Hosen den Schießgesellen". Später gab man statt der
fertigen Kleidungsstücke das Hosentuch aus, so 1459: "8 ½ Gulden
19 Pfennig für 37 ½ Ellen Tuchs unsern Schützen zu Hosentüchern".
Das andernorts so beliebte Zinn taucht in Windsheim relativ selten auf. 1490 erhält
der Kandelgießer 19 Pfund und 15 Pfennig "für die Armbrust-und
Büchsenschützen für Zinn für das Jahr". Preise aus
Zinn gab es vor allem bei den großen "Freischießen", bei
denen sich die Schützen verschiedener Orte trafen. An solchen aus-wärtigen
Schießen nahmen die Windsheimer Schützen zum ersten Mal 1398 in Rothenburg
teil. Da die Windsheimer Schützen im 15. Jahr-hundert mit angemessener Wegzehrung
auf diese überörtlichen Schießen abgeordnet wurden, lässt
sich noch nachlesen, dass folgende Veranstaltungen besucht wurden: 1398 und 1410
Rothenburg, 1412 Iphofen, 1442 Hoheneck, 1445 und 1453 Rothenburg und Ansbach
1459 Dinkelsbühl, Neustadt, Colmberg, Feuchtwangen und Ansbach. 1463, 1468
und 1481 ist die Stadt Windsheim als Austragungsort aufgeführt. Unter den
Besuchern der Windsheimer Schießen von 1463 bis 1468 konnte man regelmäßig
den Markgrafen von Ansbach, Albrecht Achilles begrüßen. Aus vielen,
heute noch erhaltenen Ladebiefen konnte man über Jahrzehnte hinweg ein florierendes
Schützenwesen herauslesen. So wie heute, so gab es auch damals schon eine
Schützenordnung und gesellige Zusammen-künfte mit "Schützenmahlen
und ehrbarem Tanz", auch die Termine des heutigen Endschießens waren
damals dieselben. Auch die folgenden Jahrzehnte brachten noch viele schießsportlichen
Wettkämpfe. Im Jahre 1568 ist ein großes Schießen anlässlich
der Kirchweih in Windsheim erwähnt, bei welchem der beste Schütze mit
40 Gulden bedacht wurde. Bei manchen Schießen war der Hauptgewinn ein Pferd
oder ein Ochse und der letzte eine Sau, die der Gewinner unter Hohngelächter
beim Schützenrückzug zur Stadt mit führen musste. Hiermit soll
die Redensart "Schwein (=Glück) haben" zusammenhängen, die
man namentlich von unverdientem Glück gebraucht. | | | | 1618 | | Schützenfahne |
| | Der
im Jahre 1618 beginnende 30-jährige Krieg wütete besonders in Franken
und damit auch in der Reichsstadt Windsheim.
Alle Vorkehrungen der Verteidigung
schienen vergeblich, und was der feindlichen Kugel nicht zum Opfer fiel, erlag
der Pest. Nach den Kriegswirren regte sich um 1650 in der Reichsstadt Windsheim
ein neuer Lebenswille, und in einem "Schützenfähnlein" wurden
die wehrpflichtigen Männer wieder im Umgang mit der Waffe ausgebildet.
Aus
dieser Zeit stammt auch die im Reichsstadtmuseum aufbewahrte Fahne mit dem reichsstädtischen
Adler auf weißem Grund. Im Jahre 1725 erhielt die Schützenkompanie
eine neue Fahne, die vermutlich wiederum den schwarzen Adler auf rot-weißem
Grund zeigte. Es ist anzunehmen, dass sich diese Fahne bis zum Jahre 1838 gehalten
hat. Im Jahre 1839 beschaffte sich die Schützengesellschaft Windsheim eine
neue Fahne. Sie bestand aus weißem Seidentuch, auf dessen einer Seite der
Windsheimer Stadtadler und auf dessen anderer Seite ein Schützenemblem war.
Diese Fahne hing hinter Glas an der Decke des Schützenhauses und
ging beim Einmarsch der Amerikaner am 15. April 1945 verloren. Die heutige Fahne
wurde am 20. Juni 1897 eingeweiht. Sie zeigt auf rot-weißem Grund auf der
einen Seite das Stadtwappen mit vier Zielscheiben und auf der anderen Seite gekreuzte
Gewehre mit einer Schützenscheibe. | | | | 1801 | | Schützenmeisterkette
und Schützenkönigskette |
| | Durch
den Frieden von Luneville im Jahre 1801 verlor die Stadt den Großteil der
reichsstädtischen Privilegien und wurde 1810 dem Königreich Bayern zugeordnet.
Das Vermögen der Schützengesellschaft wurde der neuerstandenen Nationalgarde
3. Klasse und dann der Bürgerwehr (1814-1868) übereignet. Die alten
Schützenketten wurden zum Tambourstock der Bürgerwehr einge-schmolzen.
Der Tambourstock der Windsheimer Bürgerwehr ist im Reichsstadtmuseum
zu besichtigen. Der Verlust der Schützen-Insignien hinterließ bei dem
Magistrat der Stadt Windsheim und der seit 1821 wieder aufblühenden Schützen-Compagnie
eine bleibende Wunde. Magistratrat Leonhard Engerer gab den Anstoß zu einer
Ersatzbeschaffung. Er stiftete als erster das in Silber getriebene Mittelstück
mit dem Windsheimer Stadtadler, um den sich dann in den nächsten Jahren die
Wappenschilde der verschiedenen Schützenmeister gruppieren. Als erster stiftete
der 1841 in Amt und Würden befindliche 1. Schützenmeister Christian
Roth seinen "Petscher" mit Familien-Wappen.
Diese Kette wird
heute noch von dem jeweiligen 1. Schützenmeister bei festlichen Gelegenheiten
getragen. Der 2. Schützenmeister trägt eine ähnliche Kette. 1920
wurde der Brauch beim Endschießen den besten Schützen auf die Meisterscheibe
mit dem Titel eines Schützenkönigs zu ehren wieder eingeführt.
1921 beschloss man eine Schützenkönigskette zu beschaffen.
Da
nach dem 1. Weltkrieg Silber sehr rar wahr, sammelte Schützenbruder Willy
Krafft bei verschiedenen Sportkameraden und seinen Bekannten eine Anzahl Silbermünzen
um den ersten Königsorden anzufertigen. Dieses Herzstück bildet heute
noch den Ausgangspunkt, um den sich in den folgenden Jahren die gesamte Königskette
aufbaut. Der Brauch, dass jedes Jahr beim Endschießen der jeweilige Schützenkönig
einen Orden oder eine Silbermünze spendiert, hat sich bis auf den heutigen
Tag erhalten.
Die Kette selbst ist eine Stiftung des damaligen Schützenkommissars
Georg Teufel. Er überreichte die Kette am 25. April 1928 der Schützengesellschaft.
| | | | | | Kirchweihschießen
und Schützenordnung | | | 1568
war an der Kirchweih ein großes Schießen und kamen dazu Schützen
von vielen auswärtigen Orten. Der beste Gewinn war 40 Gulden wert. (Schirmer,
Chronik der Stadt Windsheim)
In einer Schützenordnung von 1719 welche
die Reichsstadt Windsheim erlassen hat, ist genau aufgeführt, wie man sich
als Schütze und Bürger zu verhalten hat. Nachfolgend nur ein Auszug
daraus:
Ordnung der Alten und Jungen Schützen dieser des
hl. Römischen Reichsstadt Windsheim, die ein hochweiser und hochedel Rat
hat renovieren und korregieren lassen und haben wollen, dass allen Artikeln in
derselben ernstlich nachgelebet werden solle.
1. Soll ein jeder neu angehender
Bürger sechs Jahre lang den Stand-und Scheibenschießen beizuwohnen
gehalten sein. Nach Verpflich-tung solcher aber ihm freistehn, ob er ferner mit
schießen es unterlassen will
4. Es sollen alle und jedwede
Schützen, wann man sowohl bei dem Anfang des Schießens als auch in
der Kirchweih mit den Fahnen hinausziehen jedesmal vor den verordneten Geschossherren
Haus erscheinen und solchen von da aus hinausbegleiten
.
5.
Jedweder Schütz solle vor der Kirchweih wenigsten dreimal um die von einem
hochedlen Magistrat hochgeneigt gereichten Hosenthaler schießen und die
Schützenmeister fleißig Achtung geben, ob die zum Schießen berufenen
jungen Bürger, auch sämtlich so oft erscheinen...
7. Eines hochedlen
Rats Kleinod soll derjenige, so allweg der nächste bei dem Centro ist , gewinnen;
die Leggelder aber sollen nach den nächstfolgenden Schüssen ausgeteilt
werden. Ob aber einer zwei Kugeln aus seiner Ladung schösse, dem soll sein
Schießzeug der Kompagnie ohne Gnad verfallen.
14. Wenn einem Schützen
seine Büchse versagt hätte, derselbe mag wohl vom Stand heraustreten
und sein Büchsen losschießen, aber nicht zu der Scheiben und wann er
im Herausgehen seine Büchse etwa gegen einen Schützen oder eine andere
Person halten sollte, der soll ein Maß Wein zur Straf zahlen. | | | | 1777 | | Am
30. August 1777 hat der Rat der Stadt Windsheim ein Privileg "auf Verlangen
des alten Geschossherren Herrn Senator Jakob Engerer" renoviert.
Danach
wird der Schützenkompagnie für das Jahr 1777 das übliche Kirchweihschießen wiederum
gestattet und auch 12 Reichstaler als "Kleinod" (=Preis) von der Stadt
gespendet.
Laut der am 25. August 1868 erlassenen "Allgemeinen Schützenordnung
des Königreiches Bayern" erwarben sich die Windsheimer Schützen
korporative Rechte. Sie durften sich fortan "Königlich
Privilegierte Schützengesellschaft Windsheim" nennen. | | | | | | Ab
1877 wird jedes Jahr ein "Schützenball" abgehalten.
1913
fand erstmals in Windsheim ein Mittelfränkisches Bundes-Schießen statt.
Die Festmusik in dem eigens für das Fest aufgestellte große Bierzelt
stellte das 6. Feld-Artillerie-Regiment aus Fürth, die Zieler auf den 22
Ständen das 14. Infanterie-Regiment aus Nürnberg. Protektor war Se.
Exz. Kgl. Regierungspräsident Dr. Ritter von Blaul-Ansbach. Es beteiligten
sich 800 Schützen aus ganz Mittelfranken daran.Am 10. Juli 1925 begann
das 34. Mittelfr. Bundes-Schießen, es war das Zweite, in Windsheim. Die
1913 neugerichteten 22 Stände wurden in einem neuen Bau übernommen. 1929
war Windsheim unter den 10 Gründungsvereinen des Rothenburger Schützen-Freundschaftsbundes
dabei.
1933 wurde die Windsheimer Schützengesellschaft, wie alle anderen
Schützengesellschaften auch dem "Reichsbund für Leibesübungen"
unterstellt. 1935 wurden Hecken auf den Wällen gepflanzt und zwei Jahre
später das Kleinkaliber-Schießen zu den bisher gebräuchlichen
Feuerstutzen eingeführt.
Am 14. April 1945 marschierten die Amerikaner
in Windsheim ein. Bevor der Einmarsch erfolgte, versteckten die Schützenbrüder
Georg Teufel und Hermann Delp die silbernen Schützenketten, Pokale, die Fahne
und wichtige Akten auf dem Dachboden von Georg Teufel. Die beiden seidenen Schützenfahnen
von 1839 und 1879 welche im Schützenhaus unter Glas aufbewahrt und viele
alte Schützenscheiben wurden entwendet oder zerstört. Die Schützengesellschaft
musste alle Gewehre abgeben und wurde aufgelöst. Ihr Schießhaus als
Wohnungen vergeben und die Schießanlage als Reitplatz benutzt. Es hatte
den Anschein, als ob niemals wieder ein Schuss abgegeben werden könnte. Am
8. April 1953 wurde die Schützengesellschaft wieder ins Leben gerufen. Erste
Schießstätte war das Wirtshaus "Zum Hirschen" am Holzmarkt
in dem man mit dem Luftgewehr auf 10 Meter entfernte Scheiben schoss, da das Schützenhaus
noch zu renovieren war.
Im September 1954 war es dann soweit. Das 14. Rothenburger
Freundschaftsbund-Schießen fand mit 217 Teilnehmern in Windsheim statt.
Ab 1962 wird der Schützenkönig nicht mehr auf die Meisterscheibe
sondern auf die Königsscheibe mit Tiefschuss herausgeschossen.
1963
zum 500-jährigen Jubiläum fand das 51. Mittelfränkische Bundesschießen
mit 1405 Teilnehmern in Windsheim statt. Geschossen wurde in der alten Stadthalle.
Die Schießergebnisse wurden auf Fernseher übertragen und die Preislisten
zum ersten Mal in gedruckter Form an der Preisverteilung ausgegeben.
1965
wurde zur Kirchweih wieder ein Kleinkaliber-Schießen für alle Bürger
abgehalten. In den folgenden Jahren wurde rege an auswärtigen Schießen
teilgenommen und auch viele Schießveranstaltungen durchgeführt.
Am
1. Oktober 1977 fand die Grundsteinlegung für die neue Luftgewehrhalle und
den Pistolenstand statt. 1980 erfolgte die Einweihung der neuen Schießanlage
mit einem Kleinkaliber-Schießen für Gewehr und Pistole, sowie, in einem
großen Festzelt am Schießwasen, ein bunter Abend mit der Kapelle Pepi
Scherfler (bekannt aus der Fernsehserie "Bayerisches Amtsgericht") sowie
Tony Marshall und sein Show-Orchester.
Beim Mittelfränkischen Bundesschießen
1982 in Zirndorf wurde Karl Porer ein damaliges Mitglied der Schützengesellschaft
Bad Windsheim Bezirksschützenkönig. 1987 beim Mittelfränkischen
Bundesschießen in Erlangen-Büchenbach wurde Erika Saemann-Piesch Bezirksdamenkönigin
und 1994 in Mitteleschenbach beim Bundesschießen Horst Hendel Bezirksschützenkönig.
| | | | 1988
| | Zur
525-Jahr-Feier der Schützengesellschaft im Jahre 1988 luden die Bad Windsheimer
Schützen zu einem offenen Kleinkaliberschießen für Gewehr und
Pistole ein. Es beteiligten sich 69 Vereine mit insgesamt 211 Schützen daran.
Anlässlich dieser Feier überreichte Regierungspräsident
Heinrich von Mosch den Bad Windsheimer Schützen die Sportplakette des Bundespräsidenten
Richard von Weizsäcker. Vom Bayerische Ministerpräsident Franz-Josef
Strauß bekam die Schützengesellschaft zu diesem Anlass eine von ihm
persönlich signierte Schützenscheibe. Im selben Jahr nahm die Schützengesellschaft
am Oktoberfestumzug in München teil, ebenso im Jahre 1996 und 2007 | | | | | | Zur
700-Jahr-Feier des Stadt Bad Windsheim 1995 luden die Schützen zum Reichstädteschießen
die ehemaligen Freien Reichsstädte in Franken ein. 2006 wurde der Bad
Windsheimer Schütze Kurt Schirmer Bayerischer Landesschützenkönig
mit dem Feuerstutzen. | | | |
| | Im
Jahre 2011 wurde mit der Modernisierung der Schießanlage begonnen. Der Pistolenstand
wurde überdacht, eine Hallen für den Bogensport erstellt, verschiedene
Funktionsräume errichtet und der Kleinkaliberstand erneuert.
Die
neun Luftgewehrstände wurden auf elektronische Erfassung der Schüsse
umgestellt, das heißt, der Schuss wird von einem Rechner ausgewertet und
auf einem Bildschirm angezeigt.
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